Wer weiß schon, wie es in den Herzen von Hochbegabten aussieht?
Eine Frage, die sofort weiterer Differenzierung bedarf!
- Sprechen wir von Hoch- oder Minderleistern?
- Meinen wir die guten oder die schlechten Momente?
- Schauen wir auf Menschen, die ihre Hochbegabung und Hochsensibilität konsequent und funktional durch Zurückgezogenheit leben? Die genial sind in ihrem konsequenten Denken?
- Oder auf Künstler, extrovertierte Menschen, in der Öffentlichkeit stehende Persönlichkeiten, die sich permanent in der Schere von "Agieren nach außen" und "Stabilität suchen in der
Einsamkeit" befinden? Denen es gelingt, Menschen emotional zu erreichen und zu begeistern.
- Oder betrachten wir die Kinder, die schier zerplatzen, wenn es für sie im Unterricht wieder einmal viel zu langsam geht? Die nach mehreren Wochen Schul-Unterbrechung sofort den Anschluss
finden und hervorragende Noten schreiben?