Wege aus dem Mobbing

In vielen Situationen, in denen sich ein Kind gemobbt fühlt, verliert es sehr häufig  durch die große Angst und die erlebte Ohnmacht den Zugang zu den eigenen sozialen Kompetenzen.

 

Selbstgespür, Selbst- und Fremdwahrnehmung, Selbstregulation und Selbstkontrolle werden lahmgelegt. Das Kind fühlt sich machtlos und ausgeliefert.

 

„Warum und wie bin ich nur da rein geraten?“

 

Die Macht des „Mobbers“ scheint so groß, dass es für das betroffene Kind keinen Ausweg zu geben scheint. Eltern spüren diese Angst und sind ebenfalls in großer Sorge.

 

In unseren Coachings stellen wir fest, wie schwer es für alle Beteiligten ist, einen klaren Kopf zu behalten und sich nicht durch die Sorgen nach unten ziehen zu lassen.

Die Arbeit im Handlungskreis hilft uns mit der nötigen Klarheit die vorhandene Situation von allen Seiten zu beleuchten.

 

Gemeinsam rücken wir den Fokus wieder auf die eigenen Fähigkeiten, erkennen Potenziale und gehen die ersten Schritte auf einem neuen Weg:

Das Kind erlebt sich als gestaltend und selbstwirksam und erhält Vertrauen in die eigenen Handlungskompetenzen. Wir finden immer die Punkte, wo sich Stärken darstellen und bringen diese in die Erfahrung der Selbstwirksamkeit. Aus diesem Erleben heraus ändert sich die Selbstwahrnehmung so weit, dass das Kind über die Reflexion und Selbstzuschreibung sozialer Kompetenzen vom Opfer zum Gestalter wird.

Quelle: https://pixabay.com/de/photos/mobbing-kind-finger-deuten-3089938/
Quelle: https://pixabay.com/de/photos/mobbing-kind-finger-deuten-3089938/

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